Kauzige Mitbewohner der Gemeinde Hille!

Ein Zusammenleben mit der kleinsten Eule in unserer Region, dem Steinkauz „Athene noctua“, sorgt für einige Familien der Gemeinde Hille, hauptsächlich zur Brutzeit, für erlebnisreiche Glücksmomente die unvergesslich in Erinnerung bleiben.

Seine bevorzugten alten Obstgärten mit Hochstamm Obstbäumen sind rar geworden. An einigen Straßenrändern der Gemeinde Hille sind noch Relikte aus der Zeit vor der letzten Jahrhundertwende zu finden. Alte Obstbäume mit Höhlungen welche der Steinkauz als Unterschlupf bevorzugt nutzt.

Der Straßenverlauf Grefte ist noch solch ein Relikt der Vorzeit. Obwohl Weideflächen nicht vorhanden, hat der Steinkauz hier in einer mardersicheren Mondpendelröhre seit 2020 ein Zuhause für seine Jungenaufzucht gewählt.

Über die Wertigkeit alter Hochstamm Obstbäume konnten sich am 13.06.2023 nach einer Beringung der vier Nestlinge persönlich überzeugen:

Dagmar Meinert – Leiterin vom Baubetriebshof der Gemeinde Hille und

Sibylle Michels – FLL zertifizierte Baumkotrolleurin

sowie Ute Hildebrandt und Larissa Lakamper als Natur interessierte Hiller Bürger.

Foto: Jürgen Heinrich
Foto: Jürgen Heinrich

Ein Zusammenleben mit der kleinsten Eule in unserer Region, dem Steinkauz „Athene noctua“, sorgt für einige Familien der Gemeinde Hille, hauptsächlich zur Brutzeit, für erlebnisreiche Glücksmomente die unvergesslich in Erinnerung bleiben.

Seine bevorzugten alten Obstgärten mit Hochstamm Obstbäumen sind rar geworden. An einigen Straßenrändern der Gemeinde Hille sind noch Relikte aus der Zeit vor der letzten Jahrhundertwende zu finden. Alte Obstbäume mit Höhlungen welche der Steinkauz als Unterschlupf bevorzugt nutzt.

Der Straßenverlauf Grefte ist noch solch ein Relikt der Vorzeit. Obwohl Weideflächen nicht vorhanden, hat der Steinkauz hier in einer mardersicheren Mondpendelröhre seit 2020 ein Zuhause für seine Jungenaufzucht gewählt.

Über die Wertigkeit alter Hochstamm Obstbäume konnten sich am 13.06.2023 nach einer Beringung der vier Nestlinge persönlich überzeugen:

Dagmar Meinert – Leiterin vom Baubetriebshof der Gemeinde Hille und

Sibylle Michels – FLL zertifizierte Baumkotrolleurin

sowie Ute Hildebrandt und Larissa Lakamper als Natur interessierte Hiller Bürger.

Foto: Jürgen Heinrich

Mitarbeit gesucht

Damit der Juwel „Steinkauz“ in der Gemeinde Hille weiterhin erhalten bleibt, streben wir von der Arbeitsgruppe Steinkauz des NABU Kreisverband Minden-Lübbecke, mit Ihrer Hilfe eine flächendeckende Ansiedlung an.

Hinweise über Vorkommen in Form von Sichtungen und Lautäuserungen nehmen gern entgegen, Gerhard Neuhaus; gneuhaus@gmx.de, Reinhard Schlotzhauer; rschlotzhauer@web.de, Iris Aumann; iris.aumann@outlook.com